| Keine Spezialitäten, aber für uns schon etwas "Besonderes"Yacon,die Inka-Frucht, Inka.Wurzel, ist eine südamerikanische Erdknolle, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Das wohl zu recht,- sie schmeckt ausgezeichnet. Verwendet wird die süßlich schmeckende Knolle sowohl roh (wie Kohlrabi, nur nicht so hart), oder als gekochte Beilage. Man kann die Pflanzen in Töpfen oder im Freiland kultivieren. Im Land hat man weniger Arbeit, aber die Ernte im Herbst ist etwas mühseliger. Die ca. 20 cm großen Knollen brechen dann leicht. Im Topf gehts leichter. 3-4 Kg Ertrag je Pflanze sind keine Seltenheit.Jungpflanzen ab März an. Diese müssen dann jedoch noch frostfrei gehalten werden. Achtung, die Pflanzen werden bis zur Ernte mindestens 1m hoch und benötigen entsprechend Platz,- und falls im Topf herangezogen, Töpfe ab 20 Liter Inhalt.
Physalis, die Andenbeere, oder Kap-Stachelbeere, oder, oder, wie sie auch immer genannt wird. Sie ist eine extrem wohlschmeckende Frucht die sichere Erträge bringt und im Handel nicht gerade preiswert ist. Unsere Pflanzen vermehren wir im Frühjahr aus Stecklingen von gut tragenden Mutterpflanzen. Man kann sie aber auch säen. Die Überwinterung der Pflanzen geschieht nach Rückschnitt im Kalthaus oder der Gartenlaube. (frostfrei) Die Überwinterung ist ratsam, denn die Pflanzen tragen im 2. Jahr noch erheblich mehr. Aronia / Apfelbeere Sie ist eine extrem vitaminreiche Beere der man nachsagt das sie antioxidative Wirkung hat. Wir verwenden diese leicht herb schmeckende Beere in Marmelade und Säften. Um den herben Geschmack zu mindern werden die Beeren mit anderen süßlichen Früchten gemischt. Z.B. Himbeeren. Wir vermehren unsere reich tragenden Mutterpflanzen aus Stecklingen und können so ca. 20-30 Jungpflanzen in jedem Jahr anbieten. Allerdings können wir auch ältere Pflanzen schnell, von einem Kollegen, beschaffen. Baumfuchsie |
:
|